Standgas bei GR 78 A

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skymaster
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Standgas bei GR 78 A

Beitrag von skymaster » 21.10.2012, 17:34

Hallo Gemeinde,

wie bereits unter "Vorstellung" steht, besitze ich eine GSX-F 750 Baujahr 1993, damals mit 26000km gekauft(1998), jetzt 29000 auf der Uhr. Da ich durch Hausbau, Beruf, Hobby und Familie eher zu den Wenigfahrern zähle, steht sich die §alte Dame" fast nur kaputt. Zu verkaufen möchte ich sie nicht, sondern einfach nur bei Bedarf Spass haben.
Der Spass hörte aber vor wenigen Jahren auf, sie springt schlecht an und Standgasverhalten ging garnicht.
Also vor einigen Wochen in der Werkstatt, Vergaser wurden per Ultraschall gereinigt, synchronisiert und neue Kerzen, alles für 150 Mäuse. Aus Ersparnisgründen habe ich sie schon weitestgehend selbst nackig gemacht.
Der Monteur hat auch den Drosselsatz(2,4mm Gasschieberanschlag) ausgebaut, da es seines Erachtens nur "drinne rumgeflogen" ist.
Heute bin ich ca. 50 km gefahren, jede Ampel wurde zum Wagnis, geht sie aus oder nicht?
Ich habe mit der Einstellschraube fürs Standgas ca. 2000 Touren ohne/1500 Touren mit Lcht eingestellt. Sie hält die Drehzahl für ein paar Sekunden, danach aus. Beim Einstellen zupfe ich kurz am Gas, um die Drehzahl zu beobachten. Beim Beschleunigen merke ich bis 4000 Touren einen unrunden Lauf, danach geht sie wie Henne bis 13000 ohne Probleme. Untenrum, als würde ein Zylinder fehlen, bzw. ein Gasschieber hängen, der wird ja Unterdruckgesteuert. Habt ihr vielleicht noch einen Lösungsansatz?
Sie wird nun erstmal bis April schlafen,

Viele Grüsse Skymaster.
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GR 78 A Bj. 1993

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Rebs
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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von Rebs » 21.10.2012, 18:48

Hey, Wie hat er denn die maschine synchronisiert wenn sie so instabil läuft?
Wurden die ventile auch gleich eingestellt/geprüft? (muss man alle 6000km machen)
Wenn sie schon so lange steht sollte das benzin ausgetauscht werden. Benzinfilter ok? zieht sie falschluft? Batterie ok? gemisch?
ich seh grad: In 14 jahren nur 3000km gefahren? Da müsste wohl ziemlich viel neu gemacht werden, wenn du nicht so viel dran gewerkelt hast^^

Grüße
GSX600F(GN72B) Bj. 92' / Motor: 89'

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skymaster
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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von skymaster » 22.10.2012, 19:48

Hallo Rebs,
meines Wissens arbeiten die Vergaserschieber mit Unterdruck, also wenn falsch synchronisiert, heben sie im Teillast unterschiedlich ab, aber bei Vollgas alle gleich. Ich denke, das ist bei mir so. Ventile wurden eingestellt, vor einigen >Jahren, also ich denke vor weniger als 1000 km. Batterie ist neu, hat auch mit meinen Symptomen nichts zu tun, wie soll das gehen? Wenn der Benzinfilter zu wäre, würde sie im oberen Drehzahlbereich abmagern und absterben, da läuft sie aber super!
Benzin ist auch neues drin, springt ja auch gut an.
Falschluft kann ich auch ausschliessen, die Verbindung Vergaser-Motor ist dicht.
Sie läuft ja auch einige Sekunden im eingestellten Standgas, aber dann ist Ruhe.
Bin für weitere Tipps Dankbar.

Grüsse Skymaster.
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GR 78 A Bj. 1993

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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von skymaster » 05.08.2013, 19:48

Hallo, lange her, aber nun neue Erkenntnisse.

Bin seit Langem letztes WE mal wieder gefahren, Probleme wie gehabt. Ruckeln im unteren Drehzahlbereich, schlechtes Standgas, Motor ging im warmen Zustand aus und ließ sich nicht mehr starten. Heute mal warm laufen lassen, springt rel. gut an. Mit IR-Thermometer Krümmertemperatur gemessen: Zyl. 1 ca. 170 Grad, Zyl. 2-4 ca. 490 Grad. Entweder ist der Erste viel zu fett eingestellt oder die Auslassventile schliessen nicht richtig. Klingt im Leerlauf auch nicht rund, ab ca. 6000 Touren so wie früher, zieht auch sauber durch.

Vielleicht noch eine Idee?

Grüße Skymaster.
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GR 78 A Bj. 1993

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Thor65
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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von Thor65 » 31.08.2013, 11:27

Da der erste Zylinder scheinbar nicht richtig arbeitet Kompression prüfen vermute der erste hat weniger Kompression als die anderen
GSX 750 F (GR78A) Bj.89 74000km

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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von skymaster » 21.11.2013, 17:39

So, nu is Winter und ich habe mal bisschen Zeit für Suzi: Erstmal nackig gemacht, die Gute. Ventile eingestellt(0,15mm Spiel für Ein- und Auslass, laut Buch), trotz Erstzulassung 1993 noch mit Einstellschrauben statt Shimes, dem Himmel sei Dank! Wahrscheinlich isse Bj. 1992.
Gewinde von Nockenwellenlagerschalen(wo der V-Deckel festgeschraubt ist) mit V-Coil M7x1 repariert, waren teilweise ausgerissen. V-Deckel mit neuer Dichtung und Dichtpaste(im Bereich Nockenwellenlagerbohrung) montiert.

Vom Vergaser alle Düsen, Schwimmer, Unterdruckkolben und Schieber demontiert, Gaser aber nicht komplett zerlegt. Auf Arbeit mit Ultraschall gereinigt, Choke-Kolben wieder gängig gemacht und Gaser komplettiert, habe auch alles mit Druckluft ausgeblasen. Vorm Ausbau nat. Umdrehungen der Leerlaufgemischschrauben notiert. Alles wieder zusammen.
Drosselklappen-Grundstellung(DK-Kante auf Bypassbohrung) hergestellt.

Zündspulen und Kerzenstecker durchgemessen, ok. Zündkabel erneuert. Sämtliche el. Steckverbindungen gelöst und gesteckt, mit Kontaktspray behandelt. Schwimmerkammern mit neuem Sprit gefüllt(noch kein Tank drauf) und Maschine gestartet. Motor läuft nicht unter 2000 Touren, nun ist Krümmer 4 kälter als die anderen. Ziehen von Nebenluft kann ich ausschließen. Habe festgestellt, die verbauten Kerzen sind NGK mit einem "R" drunter, also mit integriertem Entstörwiderstand. Ich tausch erstmal aus, weil ja 5000 Ohm schon im Stecker. Falls das nicht hilft und Zyl. 4 zu Mager läuft(alle Gemischrauben 1,5 umdr. auf), wie komm ich denn nun an die Schrauben ran, ohne Gaser auszubauen(Sackgang)? Welche Ursache könnte der hohen Leerlauf noch haben? Ist noch nicht synchronisiert, aber das spielt doch nur im Teillast eine Rolle, oder?

Für viele hilfreiche Ideen Dankbar, Skymaster.
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GR 78 A Bj. 1993

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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von Alti » 21.11.2013, 19:10

…aber das da ein Stellrad für den Leerlauf ist, weist du schon? (Fahrtrichtung links zwischen Vergaserbank und Zylinder)
Ventile eingestellt(0,15mm Spiel für Ein- und Auslass, laut Buch), trotz Erstzulassung 1993 noch mit Einstellschrauben statt Shimes, dem Himmel sei Dank! Wahrscheinlich isse Bj. 1992.
Kanst du mal deine Fahrgestellnummer posten. Eigentlich sollten ab Bj.92 Shims drinne sein. Würde mich mal interessieren ab welchem Quartal von 92 die Dinger drinnen sind. Meine ist Anfang 92. :roll:
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LG Jürgen

GR78A Bj. 92

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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von skymaster » 22.11.2013, 18:05

Hallo Alti,

die Einstellschraube fürs Standgas kenn ich natürlich. Wenn ich aber weniger als 2000 einstelle(ohne Licht), geht sie aus, d.h. Motor dreht noch wenige Sekunden auf eingestellte Drehzahl und dann Ruhe.

Fahrgestellnummer ist GR78A130639. Erstzulassung 15.09.93.

Ventile waren nicht sonderlich verstellt, ich rede hier von ein paar Hundertsteln, die Lehre ging mal mehr mal weniger saugend rein.

Grüße Skymaster.
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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von Alti » 22.11.2013, 19:09

..jo, das mit dem Bj. Stimmt laut Tabelle ist sie Ende 93. Ab 94 beginnen sie mi 131xxxx. Was mich mit den Shims doch schon wundert ??da sie ab 92 drinnen sein sollen; na ja, sind Japaner. Mit deinem Leerlauf; überprüfe mal den Choke-Zug, vielleicht hängt der! Den die Suse hat ein sehr nervöses Leerlaufverhalten. Mit Choke starten erfordert schon ein bisschen Fummelei mit dem Chokehebel. Lass sie mal warm laufen und häng ihn aus und beobachte was passiert. Ansonsten überprüfe mal die Unterdruckschläuche ob die freiliegen. :good:
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LG Jürgen

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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von skymaster » 26.11.2013, 20:53

Also Choke-Zug ist neu, da der Alte festgegammelt war. Hat auch Spiel, den schließe ich aus. Habe aber neue Erkenntnisse:
Ich habe nun einen Kompri-Prüfer in der Bucht geschossen und das gemacht, was ich anfänglich hätte tun solln, nämlich Kompressionsdruck messen! Der Prüfer hatte einen Gummipfropfen zur Abdichtung zum Kerzengewinde, was mich nicht befriedigte. Habe aus einer alten Kerze einen Adapter gebaut und gemessen:
Zylinder 1-2-3-4 bei kaltem Motor(ohne Versager halt kein Starten möglich...

6/4,5/4,5/6,2 Bar, da Verschleißgrenze alles unter 10 Bar, war ich schon mal dem Heulen nahe.

Nun je Zylinder 2 ml Öl dazu, Werte sind nun 7,5/6/6/8,5 Bar. Daraus schließe ich: Entweder zwischen 2 und 3 ist die Kopfdichtung durch, und/oder die Ventile schliessen trotz korrekter Eistellung nicht richtig, oder sind durch ausschließlich Kurzstreckenbetrieb nicht richtig "freigebrannt", so das sie nicht schließen können. So, un nu? Werde mal meinen Fachmann in der Werkstatt fragen. Der schlimmste, anzunehmende Fall wäre ein Verschleiß der Kolben und Zylinder, ich müßte den Motor ausbauen und überholen, falls noch Teile gibt, dem entgegen steht die geringe Laufleistung von knapp 29000km, falls das stimmt...
Sollte mein Spezi mir raten, den Zylinderkopf zu ziehen, muss es eben sein. Dann müßte ich die Ventilsitze nacharbeiten lassen, Ventile neu einschleifen und jede Menge Arbeit, erstmal Ventildeckel, Nockenwellen, Schlepphebel und das ganze andere Gedöns raus, mir graut davor.

Berichte weiter, die "Diva", wie sie hier schon bezeichnet wurde, soll überleben...

Grüße Skymaster. :cry:
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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von skymaster » 29.11.2013, 20:41

Hallo Gemeinde,

was so lapidar mit dem Thema Standgas begann, hat sich heute in seinen wahren Ausmaßen manifestiert. Wochen und Monate versuchte ich mangels Erfahrung, die Symptome zu bekämpfen, ohne nach der Ursache zu suchen. Als Mechatroniker und Modellbauer ist mir die Technik zwar keine Unbekannte, aber man lernt eben immer wieder dazu. Ursache für das schlechte Startverhalten und den unrunden Lauf ist mangelnde Kompression. Deren Ursache ist wiederum ein Schaden am Zylinder und Kolben...
Ich habe heute den Zylinderkopf demontiert. Schweine Arbeit. Auf dem 2. und 3. Kolben waren regelrechte Krater. Als ich noch den Zylinder abnahm, sah ich das ganze Ausmaß der Katastrophe: An allen Kolben waren die oberen Kolbenringe zerbröselt, schlugen die Kolbenringnuten teilweise auf bis zu 4mm aus, mogelten sich zwischen Kolben und Zylinder vorbei und bildeten Einschläge im Kopf. Es ist mir ein Rätsel, wie dies Zustande kam. Vielleicht ein Fertigungsfehler? Mangelschmierung möchte ich ausschließen. Die Zylinderlaufbahnen sind teilweise mit Riefen von ca. zwei Zehntel Tiefe beschädigt. Zu allem Unglück fiel mir bei der Demontage der Kolben noch ein Kolbenbolzensicherungsring ins Kurbelgehäuse, ich möchte aber sowiso die Ölwanne entfernen und alles spülen, weil ich garnicht weis, was von den Ringen noch da unten so vor sich hinvegetiert...

Nun gilt es erstmal, den Kostenrahmen für die Reparatur abzustecken, weil Zylinder schleifen und honen, 4 neue Kolben, inkl. Ringe und Ölabstreifer. Falls ich mich dazu entscheide, wäre die Kleine fast wieder neu. Mir täte es eben Leid, mein "Familienmitglied" in Teilen in der Bucht zu verscherbeln...

Grüße Skymaster.
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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von doko » 29.11.2013, 23:28

Hallo,

guckst du hier:

http://www.ebay.de/itm/Suzuki-GSX-F-750 ... 3f20c7efdd" onclick="window.open(this.href);return false;

Könnte billiger kommen als eine Reparatur.

Ich habe mit der Auktion nichts zu tun !!

Gruß Klaus

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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von skymaster » 04.12.2013, 18:31

Hallo Klaus,

ist natürlich verlockend, andererseits auch ne Katze im Sack...
Wenn ich nun ca. 600 km Fahrt rechne und nicht weis, wie das Triebwerk von innen aussieht, naja, bin ich fast bei den Reparaturkosten. Habe mich mal erkundigt, einige Angebote warten noch auf sich. Zylinder schleifen und honen ca. 200 Mäuse, pro neuem Übermaßkolben rechne ich mit 100. Alle erforderlichen Dichtungen nochmal ca. 100, ne ganze Stange Geld für die alte Dame. Sie in Teilen in der Bucht versteigern ist auch nicht der Bringer, weil Markt überfüllt von Teilen, die sowieso kaum kaputt gehen, und dann noch die Arbeit, alles anbieten, versenden und etc. Habe vor 2 Tagen bei einem Gebrauchtteilehändler Zyl. +Kolben für 60 Mäuse gekauft, bezahlt, alles wurde bestätigt. Nächsten Tag ne Mail"bitte nicht überweisen Zyl. ist schon weg". Muß mal forschen, wo der hin ist. Können sich bei dem doch keine 2 Käufe überschnitten haben...

Grüße aus Sachsen, Skymaster. %)

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Zuletzt geändert von skymaster am 09.12.2013, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von doko » 05.12.2013, 13:44

Hallo,

das Angebot in meinem Link ist mit kostenlosem Versand.

Gruß Klaus

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Re: Standgas bei GR 78 A

Beitrag von skymaster » 16.12.2013, 18:24

Hallo doko,
ich habe es getan! Die Katze im Sack wurde am 7.12. beim Holländer ersteigert, am 10. 12. laut Sendungsverfolgung UPS rund 20km vor meiner Haustür (Oberlichtenau) durch "Buchungsprobleme" wieder durch UPS nach NL zurückversandt. HÄÄÄÄÄ? Hoffe der Teilehändler schickts mir nochmal, weis nicht was beim UPS schiefgelaufen ist. Falls das Triebwerk je ankommt, bin ich gespannt...
Freu mich schon auf die Weihnachtsschrauberei, kompletter Dichtsatz fürn Motor in der Bucht gekauft. Bin gerade beim Überholen des Kopfes, alles ausgebaut, Kopf badet gerade im Ultraschall, werde Ventile neu einläppen, da einige Ölkohlerückstände auf den Ventilsitzen.

Grüße aus Sachsen, Skymaster.
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